+++ Di 4.2.25 || StuPa-Sitzung +++
18 Uhr
Campus Griebnitzsee
Haus 6, H04
Es ist wieder soweit!
Nach der Demo ist vor der StuPa-Sitzung – dieses Mal in der Recherche-Edition.
Erinnerung: gemeinsam mit Potsdam – Stadt für Alle haben wir letzte Woche unsere Recherche zu den Hintergründen des rechten Kulturkampf des 28. AStA.UP veröffentlicht. Es wäre ja schon ganz interessant zu wissen, was die Listen und der AStA darüber denken, nicht wahr?
Dann kommt am Dienstag, den 04.02.25 um 18 Uhr zum Campus Griebnitzsee, Haus 6, Raum H04.
Wir alle wissen: Der gesellschaftliche Rechtsruck ist kein exklusives Phänomen des Bundestags 👾
+++ Fr 31.1.25 || Freiräume-Demo +++

GEMEINT SIND WIR ALLE!
Für Freiräume – gegen den Kulturkampf von Rechts!
Am 31. Januar 2025 gehen wir auf die Straße – für die Verteidigung unserer Freiräume und gegen die zunehmenden Angriffe rechter, marktradikaler und konservativer Kräfte auf unsere Kultur und Gesellschaft.
Startpunkt: 16 Uhr, Campus Neues Palais, Potsdam
Wir sehen uns konfrontiert mit einer verstärkten politischen Offensive, die nicht nur rechte Mikroinfluencer wie Amir Makatov oder die marktradikale Politik á la FDP umfasst, sondern auch eine gezielte Zerstörung linker Strukturen und Freiräume in Potsdam zur Folge hat. Der AStA.UP, der den Abbau der studentischen Selbstverwaltung vorantreibt, die fristlose Entlassung von AStA-Mitarbeitenden und die versuchte Kommerzialisierung des KuZe sind nur ein Teil dieser Angriffe.
Zudem wird der rechte Kulturkampf durch Online-Plattformen wie NIUS und die Hetze gegen linke Projekte, Vereine und Personen in unserer Stadt angeheizt. Diese Machenschaften gehen weit über die reinen Provokationen einzelner Akteur*innen hinaus – sie sind Teil einer strukturellen Bedrohung, die wir nicht tatenlos hinnehmen dürfen.
Deshalb stellen wir uns entschlossen gegen jegliche Verwertungslogik und Fascho-Hetze und verteidigen die Freiräume, die uns ermöglichen, eine solidarische, gerechte und lebendige Gesellschaft zu schaffen. Ob es das KuZe, das Archiv oder andere soziokulturelle Projekte betrifft – Gemeint sind wir alle!
Deshalb nehmen wir uns am 31.01.25 die Straße. Wir lassen uns nicht mundtot machen, wir lassen uns keine Freiräume rauben!
Kommt zahlreich zur Demonstration und zeigt, dass wir unsere Stadt, unsere Kultur und unser Leben nicht rechten und lebensfremden Ideologien überlassen!
Für Freiräume – im Kopf in und in der Stadt!
Gegen den Kulturkampf von Rechts!
+++ Di 28.1.24 || Recherche veröffentlicht – Rechter Kulturkampf +++
Wir haben in den letzten Monaten mal ein wenig hinter die Kulissen geschaut – warum macht der AStA das eigentlich alles? Und nach vielen Stunden Recherche, Diskutieren, Schreiben ist dabei etwas herausgekommen.
Gemeinsam mit Stadt für Alle veröffentlichen wir heute die Ergebnisse:
Rechter Kulturkampf in Potsdam
Viel Spaß beim Lesen und Verstehen, warum der AStA tut, was er tut, und warum das einen rechten Kulturkampf darstellt.
Die Recherche ist auch hier nachzulesen:
https://potsdam-stadtfueralle.de/2025/01/28/rechter-kulturkampf-in-potsdam/
+++ Do 16.1.25 || StuPa-Sitzung +++
Campus Griebnitzsee
Haus 6, H04
+++ Di 7.1.25 || StuPa-Sitzung +++
Neues Jahr,
neue StuPa-Sitzung!
Dienstag,
07.01.25 ab 18 Uhr
Campus Griebnitzsee
Haus 6, H04
Zoom-Zugang:
Meeting-ID 2805876910
Kenncode 11322121
Wir starten das Jahr mit einer Rückschau:
2024, insbesondere die letzten drei Monate waren ereignisreich. Kriege, Krisen, (Turbo-)Kapitalismus – leider kann man nicht anders, als festzustellen, dass es an jeder Ecke brennt.
So reiht sich der Strukturabbau in der studentischen Selbstverwaltung an der UP, um den sich der 28. AStA.UP so sehr bemüht, nahtlos in den gesamtgesellschaftlichen Rechtsruck ein. Bedauerlicherweise scheinen die gewählten Vertreter*innen der Hochschulpolitik an der UP in ihrer politischen Analyse noch nicht so weit zu sein, autoritäre Strukturen als bedingende Grundlage für faschistoide Politiken zu erkennen.
Wen man nicht kaufen kann, den*die kann man nur noch bedrohen und verleumden – die zahlreichen Presse- und Social Media-Auftritte des AStA-Vorstands sind ein gutes Beispiel für die konkrete Ausgestaltung dieser Polit-Strategie. Stumpfer könnte man nicht versuchen, den eigenen politischen Willen und seinen Hass auf vermeintlich linke Werte und Praktiken zu verschleiern.
Trotz (oder gerade in Kontrast zu) dieser ernüchternden Perspektive haben die letzten Monate gezeigt, was Solidarität, jahrelanges Netzwerken und DIY-Soziokulturarbeit bewirken können.
Das heißt konkret: Uns kriegt ihr nicht klein. Idealismus wird als Motivation immer ein Konglomerat von einzelnen gekränkten Egos trumpfen.
Wir sehen uns im StuPa!
+++ Di 17.12.24 || StuPa-Sitzung +++
18 Uhr | Haus 6, Hörsaal 4, Campus Griebnitzsee
Liebe Studierende, liebe Stadtgesellschaft,
am Dienstag, 17.12.24 ab 18 Uhr am Campus Griebnitzsee im Haus 6, H04
findet die nächste StuPa-Sitzung statt.
Diesmal wirklich!
Durch einen kleinen Kniff in der Satzung ist es nämlich möglich, dass auch ohne genügend anwesende Abgeordnete Beschlussfähigkeit für die Anträge der nicht beschlussfähigen Sitzung erreicht werden.
Wir wollen den amtierenden AStA auch so kurz vor Weihnachten nicht unbegleitet noch mehr Strukturabbau mit der Brechstange betreiben lassen.
Deshalb: Wir bleiben dran – genau wie ihr! (Auch wenn der amtierende AStA.UP sich wirklich, wirklich nicht retten lassen möchte, glauben wir an die Stärke der Struktur ‚Studentische Selbstverwaltung‘)
+++ Do 5.12.24 || StuPa-Sitzung +++ [Update: Leider nicht beschlussfähig…]
18 Uhr | Haus 6, Hörsaal 4, Campus Griebnitzsee
iebe Studierende, liebe Stadtgesellschaft,
Donnerstag, 05.12.24, 18 Uhr im Haus 6, H04, Campus Griebnitzsee findet die voraussichtlich letzte StuPa-Sitzung in diesem Jahr statt.
Das Verhalten des 28. AStA.UP in den letzten Wochen ist und bleibt ein Skandal: fortgesetzte Vorenthaltung der Arbeitsmittel vom KuZe-Referenten, Protokolle ohne Namen und Abstimmungsergebnisse, Zensur der KuZe-Website, und natürlich Geld, Geld und noch mehr Geld für die Arbeitsgerichtsverfahren, dass vom AStA-Vorstand weiterhin munter zum Fenster hinausgeworfen wird. Dieses Gremium kann anscheinend nicht aufhören, sich selbst und alle anderen Strukturen in seinem Umfeld zu demolieren.
Wir sagen: Es reicht! Wer innerhalb von wenigen Monaten langjährig gewachsene und mühsam geschaffene Strukturen mit dem Bulldozer plattmacht, der gehört nicht länger mit Exekutivmacht ausgestattet.
Deshalb:
Kommt rum!
Beantragt vorab Redezeit beim StuPa-Präsidium, so dass ihr angehört werden müsst!
Stellt weiter Eure fantastischen Fragen! (Selbstverständlich gleichbleibend gewaltfrei und konstruktiv.)
+++ Di 19.11.24 || StuPa-Sitzung +++
18 Uhr | Haus 6, Hörsaal 4, Campus Griebnitzsee
Liebe Studierende, liebe Stadtgesellschaft,
auch vier Wochen nach dem von ihm kommenden Startschuss möchte der AStA der Uni Potsdam weiterhin frei nach Nase regieren und in diesem Zug die langwierig erkämpfte studentische Selbstverwaltung mit all ihren Angeboten lahmlegen, wenn nicht sogar abschaffen.
Der Schaden an der Struktur und am Vermögen der gesamten Studierendenschaft ist bereits jetzt immens hoch. So lehnte der AStA.UP heute, 12.11.24, einen Antrag auf Finanzierung eines seit Monaten geplanten Konzerts im [KuZe] ab – wir fragen uns, inwiefern dies mit den bisherigen Versprechen bezüglich Weiterbetrieb des Kulturzentrums zusammenpasst. Dies ist nur ein Beispiel für das absolut fahrlässige
und destruktive Finanzgebaren des amtierenden 28. AStA.UP – hier weitere:
- über 11.000€ für ein Datenschutzpaket via formal falschem Antrag
- über 10.000€ im aktuellen Kalenderjahr für laufende arbeitsrechtliche Vertretung gegen die eigenen Mitarbeitenden mit fortlaufend steigenden Kosten
- Abfindungsangebote an die gekündigten AStA-Mitarbeitenden von gegenwärtig über 20.000€, Tendenz steigend
Wir können nur staunen, wie sehr dem 28. AStA.UP an dem eigens proklamierten Sparkurs gelegen zu sein scheint.
Wir finden: Die entsprechenden Referent*innen müssen unbedingt ihrer Ämter enthoben werden, bevor sie die Studierendenschaft in die Insolvenz treiben und in ihrem Zerstörungsfilm das [KuZe], die Rechtsberatung, SemTix Sozial und weitere dringend benötigte Formate final mit in den Abgrund reißen.
Wenn Ihr das ähnlich seht, geht zur kommenden StuPa-Sitzung am Dienstag, 19.11.24, 18 Uhr im Haus 6, H04, Campus Griebnitzsee!
Beantragt vorab Redezeit beim StuPa-Präsidium, so dass ihr angehört werden müsst!
Stellt weiter Eure fantastischen Fragen! (Selbstverständlich gleichbleibend gewaltfrei und konstruktiv.)
Wir wollen die Sache beim Namen nennen: Das Verhalten des AStA.UP in den letzten Wochen ist ein Skandal. Es beschädigt die studentische Selbstverwaltung an der Uni Potsdam auf unabsehbare Zeit. Und es muss aufhören, bevor die Studierendenschaft und all ihre mühsam aufgebauten Strukturen bankrott gehen. Die Lage ist ernst.
+++ Di 12.11.24 || AStA-Sitzung +++
16 Uhr | Zoomzugang siehe astaup.de
+++ Di 5.11.24 || AStA-Sitzung +++
16 Uhr | Zoomzugang siehe astaup.de
+++ 30.10.24 || Crowdfunding gestartet +++
Rechtshilfe für AStA-Mitarbeitende – jetzt spenden!
GoFundMe
Betterplace
+++ Di 29.10.24 || StuPa-Sitzung +++
18 Uhr | Campus Griebnitzsee, Haus 6, Hörsaal 4
Liebe Studierende & Friends: Die nächste (außerordentliche) StuPa-Sitzung findet am kommenden Dienstag, 29.10.24, 18 Uhr – selbe Welle, selbe Stelle, am Campus Griebnitzsee, in Haus 6, Hörsaal H04, statt.
Wenn Ihr, genau wie wir, nach den Geschehnissen der letzten Tage weiterhin nur Fragen im Kopf habt, geht zur Sitzung und verschafft euch Klarheit!
Es bleibt zu hoffen, dass Eure Abgeordneten und AStA-Referent*innen Euch dort endlich die Antworten geben, auf die Ihr Anrecht habt. Trotz allem Frust gilt natürlich, weiter schön konstruktiv zu bleiben 💛
Und wenn Ihr studiert: Stellt selbst Anträge ans StuPa(-Präsidium)!
+++ 28.10.24 || Petition gestartet +++
Lasst uns gemeinsam den AStA retten, im Zweifel vor sich selbst! 💛✨ Unterschreibt und teilt jetzt unsere Petition ✍️ 📢
https://weact.campact.de/p/astaretten
+++ 28.10.24 || AStAretten im Radio +++
AStAretten im 📻:
frrapó – Good MorningSchön
MO, 28.10.2024 | 6 – 7 Uhr
Auf 90,7 MHz in Potsdam & 88,4 MHz in Berlin, via DAB+ Kanal 7D & 12D
Stream: fr-bb.org

+++ Di 22.10.24 || Sitzung des Studierendenparlaments +++
18 Uhr | Campus Griebnitzsee, Haus 6, Hörsaal 4
Kundgebung ab 17 Uhr
Demo-Aufruf zum Weiterleiten:

AStA retten – Kommt zur Kundgebung!
Dienstag 22.10.24, 17 Uhr
Campus Griebnitzsee vor Haus 6
Die Kampagne „AStA retten“ ruft anlässlich der jüngeren und jüngsten Entwicklungen im AStA UP und seiner Belegschaft, [KuZe] & FemArchiv zur Kundgebung auf.
Zum Anlass:
In den letzten Monaten hat der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) der Universität Potsdam eine Reihe von strukturellen Veränderungen vorgenommen, die weitreichende Konsequenzen für die studentische Selbstverwaltung und das studentische Leben haben. Diese Entwicklungen wurden weitgehend ohne öffentliche Debatte durchgeführt, weshalb es wichtig ist, dass sich die Studierendenschaft und deren Vertragspartner über die Auswirkungen dieser Maßnahmen im Klaren sind. Wir möchten unseren AStA retten – im Zweifel auch vor sich selbst.
Zu den Maßnahmen innerhalb der letzten vier Monate zählen:
- Versuch der Auflösung der Personalvertretung der AStA-Mitarbeitenden ohne Beleg der begründenden rechtlichen Einschätzung; Kündigung des Personalrats und seiner Ersatzmitglieder
- Geplante Streichung des Sozialfonds für das Semesterticket; kein Einstellungsverfahren für die kürzlich vakant gewordene Stelle und Kündigung der zweiten Mitarbeitenden im Tätigkeitsbereich ‚Semesterticket Sozial‘
- Schließung der Feministischen Bibliothek ‚FemArchiv‘ auf unbestimmte Zeit
- Kündigung des Anwalts der AStA-Rechtsberatung (kostenloses Angebot für Studierende der UP, FH.P, Filmuni); gleichzeitige Inanspruchnahme externer anwaltlicher Leistungen mit verbundenen Kosten über mehrere tausend Euro (Beschluss zur Finanzierung hierfür unter Verletzung der Finanzordnung der Studierendenschaft erst nachträglich erfolgt!)
- Beschluss über fristlose Kündigung von elf AStA-Mitarbeitenden am 15.10.24; z.T. persönliche Zustellung der Kündigungen an die Betroffenen am selben Tag nach der Sitzung und Verhängen des sofortigen Hausverbots für alle fristlos gekündigten Mitarbeitenden für die Räumlichkeiten des studentischen Kulturzentrums und des AStA-Büros am Neuen Palais (= Arbeitsplätze)
- Gefährdung des kulturellen und ehrenamtlichen Betriebs im [KuZe] Studentisches Kulturzentrum durch gleichzeitige, fristlose Kündigung aller vier [KuZe]-Mitarbeitenden
Zur Initiative:
„AStA retten“ will über diese Vorgänge aufklären und Möglichkeiten aufzeigen, wie sowohl Studierende als auch die Stadtgesellschaft aktiv werden können.
Weitere Informationen zu unseren Anliegen und den beschriebenen Maßnahmen findet Ihr auf https://astaretten.de und bei Instagram -> @astaup_retten.
Zur Sache:
Wenn euch die Entwicklungen genauso Sorge bereiten wie uns, dann kommt zu unserer Kundgebung am 22.10.2024.
Gewählt wurde der Termin, da das Studierendenparlament der Uni Potsdam ab 18 Uhr im Hörsaal H04 am Ort tagt. Die Kundgebung beginnt um 17 Uhr vor Haus 6 am Campus Griebnitzsee.
Es wird solidarische Redebeiträge geben – falls Ihr euch ebenfalls beteiligen wollt, schreibt eine Mail an info [ät] astaretten [punkt] de.
Wir ermutigen alle interessierten Menschen (darunter insbesondere Studierende der Uni Potsdam) dazu, an der Kundgebung teilzunehmen und sich für eine studentische Hochschulpolitik ohne Umstrukturierung mit der Abrissbirne einzusetzen! Als Studierende der Uni Potsdam seid ihr außerdem in der StuPa-Sitzung redeberechtigt. Nutzt eure Stimme und stellt kritische Fragen!
Wir retten den AStA – im Zweifel vor sich selbst!
Für eine studentische Rechtsberatung!
Für das FemArchiv in der Innenstadt!
Für eine funktionierende Struktur in der selbstverwalteten Studierendenschaft!
Für ein [KuZe] mit uns allen!
Hinweis zum Schluss: Uns wurde berichtet, dass es Morddrohungen gegen die aktuellen AStA-Referentinnen gegeben haben soll. Unsere volle Solidarität gilt Betroffenen von jeglicher Gewalt (auch angedrohter) – also auch den von Morddrohungen betroffenen AStA-Referentinnen. Deshalb: Bleibt in eurem Protest für die Rettung des AStA weiterhin konstruktiv, lösungsorientiert und kreativ – und natürlich gewaltfrei.
+++ 20.10.24 || Offener Brief +++
Offener Brief an den AStA-Vorstand zur Wiederinbetriebnahme des AStA-Servers