Wie bei jedem Rückstau von Arbeit ist dem Arbeitgeber, also unserem AStA, das Problem nicht erst seit gestern bekannt. Als kompetenter Arbeitgeber würde man normalerweise auf die Lage, dass mehr Arbeit als Arbeitsstunden vorhanden sind, nicht mit der Implikation reagieren, dass die eigenen Arbeitnehmenden einfach zu faul seien – sondern entweder die Arbeitsstunden der bestehenden Mitarbeitenden erhöhen oder mehr Mitarbeitende für den Bereich anstellen. Ganz davon abgesehen eine kleine Logikfrage: Was passiert mit dem Bearbeitungsrückstand, wenn weiterhin Anträge eingehen, aber es gegenwärtig weder Mitarbeitende noch Ehrenamtliche gibt, die dazu fähig sind, Anträge zu bearbeiten?
Bei der Semesterticketsachbearbeitung und den Fachschaftsfinanzen soll es einen krassen Bearbeitungsrückstand geben. Ist das so, und wenn ja, warum?
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